Oberhufen-Bühl 2355 9650 Nesslau

Viele Hausbesitzer liebäugeln mit dem Gedanken, ihre Solaranlage selbst zu montieren. Der Reiz liegt auf der Hand: Kosten sparen, unabhängig werden und ein Projekt in Eigenregie umsetzen. Aber: Einfach aufs Dach steigen und Module festschrauben – so funktioniert es nicht. Eine gute Vorbereitung entscheidet darüber, ob das Ganze ein Erfolg wird oder ein teures Ärgernis.

Genau hier setzt RK Solar an. Sie liefern nicht nur die passenden Teile, sondern auch das Wissen, wie man eine Anlage fachgerecht und sicher montiert. Wer Lust hat, selbst Hand anzulegen, bekommt so die perfekte Mischung aus Eigenleistung und fachlicher Unterstützung.

Kennen Sie Ihren Strombedarf?

Bevor Sie irgendetwas bestellen, sollten Sie wissen, wie viel Strom Ihre Anlage liefern soll. Schauen Sie sich alte Stromabrechnungen an – am besten gleich ein ganzes Jahr, um Sommer- und Winterwerte zu vergleichen. Denken Sie auch an die Zukunft: Kommt vielleicht bald ein Elektroauto dazu oder eine Wärmepumpe?

Mit diesen Zahlen lässt sich grob ausrechnen, wie viele Module Sie benötigen. Und genau hier vermeiden viele Anfänger den ersten Fehler: zu klein oder zu groß dimensionieren. RK Solar hilft Ihnen, die passende Größe zu finden, ohne unnötig Geld zu verbrennen.

Passt Ihr Dach überhaupt?

Ein solides, tragfähiges Dach ist Pflicht. Lose Ziegel oder morsches Holz? Dann zuerst sanieren. Statik klingt trocken, ist aber entscheidend – schließlich müssen die Module Wind und Schnee trotzen.

Auch die Ausrichtung spielt mit: Ideal ist Süden, 30 Grad Neigung. Aber auch Ost-West kann sinnvoll sein, wenn man den Tagesverlauf besser ausnutzen will. Wichtig: Schatten ist der Ertragskiller Nummer eins. Bäume, Nachbarhäuser oder sogar der eigene Schornstein können Leistung kosten.

Werkzeug, Material und ein Plan

Ohne Werkzeug geht nichts. Ein stabiler Leiter, Akkuschrauber, Ratsche, Kabeltester, Handschuhe, Schutzhelm – das ist das Minimum. Viele unterschätzen, wie hilfreich ein zweites Paar Hände ist.

Das Material: Solarmodule, Montageschienen, Dachhaken, Kabel, Stecker, Wechselrichter. Klingt viel? Ist es auch. Aber wenn alles einmal da ist, macht der Aufbau richtig Spaß – vorausgesetzt, man weiß, wo welches Teil hingehört. Darum: Vorab einen Plan zeichnen, am besten mit Modulpositionen und Kabelwegen.

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Vorschriften, die man kennen muss

In der Schweiz darf nicht jeder alles. Module aufs Dach schrauben – ja. Aber den Anschluss ans Hausnetz? Das ist Sache eines konzessionierten Elektrikers.

Auch das Thema Garantie sollte man nicht unterschätzen. Manche Hersteller setzen für den vollen Schutz eine Abnahme durch einen Fachbetrieb voraus. Und der Netzbetreiber will vor Inbetriebnahme informiert werden – am besten mit allen technischen Unterlagen.

Top 5 Fehler beim Kauf einer Solaranlage

So läuft der Aufbau ab

Wartung und Betrieb

Eine PV-Anlage läuft weitgehend von selbst. Trotzdem lohnt sich ein gelegentlicher Blick: Sitzen alle Schrauben? Ist alles sauber? Große Verschmutzungen oder Laub lassen sich mit Wasser und einem weichen Tuch entfernen.

Moderne Wechselrichter liefern per App genaue Ertragswerte. Fällt etwas auf, kann man schnell reagieren – manchmal reicht schon, einen Schattenverursacher zu beseitigen.

Förderungen nutzen

In der Schweiz gibt es verschiedene Zuschüsse – national und kantonal. Damit lässt sich der Eigenanteil deutlich reduzieren. Wer den erzeugten Strom vor allem selbst nutzt, spart zusätzlich bei der Stromrechnung. Mit guter Planung amortisiert sich eine Anlage oft schneller als gedacht.

Praktische Tipps vom Profi

Fazit

Selbstmontage ist kein Hexenwerk – wenn man weiß, wie es geht. RK Solar sorgt dafür, dass Sie nicht allein vor einem Berg Material stehen, sondern genau wissen, was zu tun ist. Das Ergebnis: Eine funktionierende Anlage, auf die Sie stolz sein können – und die Ihnen über viele Jahre sauberen Strom liefert.

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